Wandern

Großeibstädter Seelenstühle

"Kein Weg ist länger als der Weg vom Kopf zum Herzen"

Schön, dass dich dein Weg zu uns nach Großeibstadt geführt hat.

Der Weg mit den Seelenstühlen ist mit viel Liebe zusammen von tollen Menschen aus Groß- und Kleineibstadt in einer kreativen Gemeinschaft gestaltet worden.

Folge immer den Schildern und Pfeilen mit dem Logo der Seelenstühle. Sie führen Dich den Weg entlang. Die gesamte Wegstrecke beträgt 5,8 km, die reine Gehzeit liegt bei ungefähr 1 Std. 10 Min.

Bedenke, dass du an jedem Stuhl Zeit zum Verweilen einplanst.

An jedem Stuhl ist ein Text für dich angebracht. Mach es dir auf dem Stuhl bequem, nimm dir Zeit um den Text zu lesen, um inne zu halten, still zu werden.

Ein Moment nur für DICH - JETZT

Dann darfst du wieder in beWEGung kommen und zum nächsten Stuhl weiter wandern.

Viel Freude, tolle Momente und Zeit mit Dir und den Seelenstühlen!

Achtung! Nur in den Sommermonaten!

Dorfrunde Groß- und Kleineibstadt

Beschreibung der Strecke Großeibstadt = 2,5 km

Die Dorfrunde Großeibstadt beginnt am Dorfplatz „Am Gemeindehaus“. Entlang der Hauptstraße geht es zum „Schmiedstor“. Das Schmiedstor wurde 1631 erbaut und ist eine Besonderheit, weil Schmiedewerkstatt, Wohnung des Pächters und Tordurchfahrt eine bauliche Einheit bilden. In alten Unterlagen ist das Schmiedstor als Oberes Tor bezeichnet durch das bis ca. 1830 die Vizinalstraße Königshofen – Neustadt führte. Die Schmiede steht unter Denkmalschutz, wodurch der Erhalt gesichert ist. Bis 1925 wurde die Schmiede vom jeweiligen Pächter bewohnt und bis 1960 als Werkstatt benutzt.

Danach geht es rechts ab an den Aussiedlern „Am Seelein“ vorbei in die Fluren von Großeibstadt. Nach der Überquerung der Kreisstraße nach Kleinbardorf geht es am Sportgelände vorbei über die Fränk. Saale zum „Alten Brauhaus“. Danach entlang der Hauptstraße, vorbei an alten Fachwerkhäusern zurück zum Dorfplatz, dem Ausgangspunkt der Wanderung.

 

Beschreibung der Strecke Kleineibstadt = 1,8 km

Die Dorfrunde Kleineibstadt beginnt und endet am „Marienplatz“.

Vorbei an der Kirche „St. Bartholomäus“ und dem „Marienheim“ geht es die Herrleinstraße entlang. Hinter dem „Pfarrhaus“ kann man das „Alte Brauhaus“ sehen. Danach geht es die Herrleinstraße weiter, hinunter zur Barget. Entlang der Barget führt der Weg zur Münsterstraße bis zur „Mehrzweckhalle“. Dabei kommt man an der „Ehemaligen Mälzerei“ vorbei. An dieser Mälzerei ist das Wappen der Familie von Münster angebracht. Das im Jahre 1900 abgebrannte Schloss der Familie von Münster stand an der Fränk. Saale hinter dem Jugendtags- und Übernachtungshaus des Sozialwerks „Neu-Aumühle“. Hinter der „Mehrzweckhalle“ geht es über die „Fränkische Saale“ und auf dem „Fritz-Steigerwald-Weg“ zurück zum „Marienplatz“. 

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